Besserung eines Uterus-Myom
Eine farbige Patientin wurde auf Empfehlung mit einem tastbares Myom an
der vorderen Oberseite des Uterus bei mir vorstellig. Eine Operation
war angeraten, da Menstruationsbeschwerden bestanden. Ich sah jedoch
keinen direkten Zusammenhang mit dem Myom. Vielmehr schienen mir der
Uterus-Tumor wie auch die Menstruationsbeschwerden mit den
früheren Problemen mit der Mutter und den aktuellen mit dem
Frau-Sein zusammen zu hängen.
Unter Ausleitung über Darm und Leber,
Sauerstoffmehrschritt-Behandlung sowie einer Injektionsserie mit
Mistelextrakt in die Bauchdecke bildete das Myom rasch eine Delle, die
sich von Injektion zu Injektion vergrößerte und
somit den Tumor verkleinerte.
Für eine begleitende Psychotherapie mochte die Patientin das
Geld nicht aufbringen.
Geldnöte brachten die Patientin auch dazu, sich mit der
anschlagenden Behandlung an einen Arzt zu wenden, der die
"Mistelbehandlung" mit einem bei Ärzten
gebräuchlichen Präparat fortsetzte, jedoch die
"unsinnigen" Verfahren Sauerstofftherapie und Ausleitung abbrach, wie
sie mir damals telefonisch vorwarf.
In einem einige Jahre späteres Telefonat mit der Patientin
erfuhr ich, daß die Behandlung mit Lektinol den Erfolg
aufrecht erhielt, solange es verabreicht wurde. Danach sei der Tumor
wieder gewachsen und der behandelnde Arzt habe sie überzeugt,
daß da "naturheilkundlich nichts zu machen" sei. Sie
ließ sich operieren. Später erfuhr ich von neuen
Myomen und einer geplanten Entfernung des Uterus. Wie ich finde, ein
sehr bedauerlicher Fall, besonders da der Arzt meine Behandlung nur
hätte fortführen müssen, statt gegen mich
und meine "unsinnigen" Methoden zu hetzen. Dan wäre die
Gebärmutter vorausichtlich heute noch vorhanden.
Bilder zu meinen Tumorbehandlungen finden Sie unter
46. Heilung eines Tumors am Hals