Beginnende Buckelbildung


29-jähriger Jurastudent im 2. Staatsexamen wurde mit einem Rundrücken, einer beginnenden Buckelbildung und Wirbelsäulenverdrehung (Skoliose) bei mir vorstellig. Meiner Erläuterung, daß die Wirbelsäulenveränderungen etwas mit seinem Leistungsverhalten zu tun haben, nahm er interessiert auf und so kamen wir rasch zum Leistungsdruck in seiner Familie. Nach mehreren korrigierenden emotionalen Erfahrungen (Reinmprint-Technik) lockerte sich die Rücken- und Schultermuskulatur.
Wir richteten den Rücken per Chiropraktik und Dorn-Methode und stabilisierten den meßbaren Erfolg mit Übungen zum Rückenmuskel-Aufbau.

Dieser Fall zeigt schön die richtige Abfolge bei der Korrektur von Haltungsschäden:
Erst die seelische Haltung verändern, dann die Anordnung der Wirbel und erst dann die Muskulatur aufbauen.
Wer denkt "Ein starker Rücken kennt keinenSchmerz", der stabilisiert bloß seinen Haltungsschaden und verschiebt die Schmerzen damit ins Alter, wenn die Muskeln schwach werden!