Heilung schwerer Hautpilzerkrankung
Die 40 jährige, aus Korea stammende Patientin wurde mit
rezidivierenden Hefe- und
Schimmelpilzinfektionen nach Antibiose bei mir vorstellig. Bislang
wurden diese von
dermatologischer Seite lokal mit fungiziden Salben behandelt.
Irisdiagnostisch waren schleimige hellbraune Ablagerungen im
Bindegewebe der Iris
sichtbar und zeugten von lange schon bestehenden
Gärungsprozessen im Darm. Die
Stuhlprobe zeigte einen Befall mit Schimmel und Hefen.
Unter der Darmreinigung verschlechterte sich das Hautbild derartig,
daß die Patientin den Sinn der Maßnahme anzweifelte
und die Behandlung mehrmals unterbrach. Zweimal
begann sie von neuem mit der Darmreinigung, und beim letzten Anlauf
wurde es weniger
schlimm als die Male davor und sie hielt die 6 Wochen der Reinigung
durch. Wir stärkten das Immunsystem und wandten
natürliche Pilzmittel an. In den letzten drei Wochen der
Darmsanierung wurde eine gesunde Darmflora herangezüchtet. Der
Hautpilz verschwandt und auch ihre Magen -Darm -Beschwerden besserten
sich, so daß sie wieder alles essen kann. Immer wieder mache
ich die Erfahrung, daß bei scheinbar therapieresistenten
Hauterkrankungen die Ursache eben nicht an der Haut ist, sondern eben
ein innerer Pilzbefall.