Krebs-Frühverhütung


Tumorleiden sind selbst mit größtem Aufwand schlecht behandelbar, jedoch mit geringem Auffwand zum größten Teil vermeidbar!
Obwohl dieser Ansatz bekannt ist, wird er nicht erforscht, weil die industrielle Medizin eben nur interessiert, wo im großen Stil produziert und verdient wird!
Seit 1989 beobachte ich zwei Gruppen von Menschen, einmal jene, die einmal jährlich einen Bluttest zur Bestimmung von Giftstoffgehalt und Abwehrkraft und eine Temperaturkurve zur Kontrolle der Immunfunktion machen lassen und die, die das lieber nicht wissen wollen.
Die Krebsrate unter denen, die die Frühverhütung betreiben liegt um gut 1/3 niederiger als bei denen, die nur zur Patientenrekrutierung (Wortlaut Bernah) durch die sg. “Krebsvorsorge” gehen!
Das Prinzip der Frühverhütung ist einfach:
Ein Organismus der frei von Giften und Schlacken ist, weist eine geringe Zellentartungs-Rate auf. Also prüfen wir das und entgiften und entschlacken ggf. mit pflanzenheilkundlichen Kuren. Das beugt auch vielen anderen Leiden vor.
Das Immunsystem weidet die entarteten Zellen regelmäßig abens ab. Das geht, wie man am Beispiel Fieber sehen kann, mit einer abendlichen Temperaturerhöhung einher.
Bleibt diese aus, so weist das auf eine Desynchronisation der Immunfunktionen hin, wie man sie stets bei Krebskranken findet. In diesem Fall ist eine Mistelbehandlung angebracht.

Leider ist die Krebs-Früherkennung eines meiner Sorgenkinder, einfach weil nicht nur unter meinen Patienten, sondern auch unter anderen Menschen, die mir ans Herz gewachsen sind wie bei Freunden und Familie ein großer Teil lieber den Kopf in den Sand steckt. “Ich will das gar nicht wissen!” heißt es da. Das ist einfach dumm, denn mit geringem Aufwand kann man sich hier viel Schmerz und Leid sparen.
Durch Bequemlichkeit und unbegründete Angst habe ich, obwohl meine Methode sehr gut funktioniert, selbst schon liebe Menschen durch Krebserkrankungen verloren.

Glücklicherweise ist auch der folgende Fall nicht ungewöhnlich.
Die 54-jährige russischstämmige Ehefrau eines Polizisten suchte mich wegen rheumatischer Beschwerden auf.
In der Eingangsuntersuchung vielen mir umfängliche braune Schlackeansammlungen in den Iriden beider Augen sowie Krebsdispositionszeichen und sogar Verdrängungszeichen (Tumorzeichen) auf.
Der 3-Tages-Temperaturtest zeigte eine maximals Temperaturdifferenz von nur 0,1C: Die Temperaturkurve war völlig flach, der Körper wehrte sich nicht mehr gegen Krebszellen!
Eine tiefgreifende Entschlackungskur und zwei Mistelkuren, eine als Akutintervention sofort und eine, wie es eigendlich richtig ist, nach der Entschlackung, brachten nicht nur die Krebsanzeichen zum Verschwinden sondern besserten die Funktion des Immunsystems und damit auch das Rheuma.
Schwarze Ablagerungen auf der Iris
Massive braune und schwarze Verschlackungszeichen in der Iris. Hier kann die Beseitigung innerer Giftstoffquellen und Entschlackungskuren ein Tumorleiden verhindern!