Die Traditionelle Urin-Funktionsdiagnosti

Urin ist Filtrat aus dem Blut und gibt daher Auskunft über die Funktion des Stoffwechsels, der Darmschleimhäute und der Anhangsdrüsen des Verdauungstraktes (Bauchspeicheldrüse, Leber und Galle), Herz und Kreislauf sowie von Blut und Lymphsystem. Dazu werden sechs Gläser mit Urin befüllt und zu vier davon verschiedene Reagenzien zugegeben.

Dann beurteile ich die Farbe des Urin sowie die Farbveränderungen durch die Reagenzien vor und nach dem Erhitzen im Waserbad auf Farbveränderungen und Ausflockungen hin.
Diese Veränderungen lassen sich dann hinsichtlich der Organfunktionen interpretieren.
Da die TUF vor allem die Körperfunktionen in den letzten Tagen, die Irisdiagnostik dagegen über längere Abläufe zeigt, ergänzen sich diese diagnostischen Verfahren sehr gut.
Leider zeigt ihr Browser die TUF nicht   Zwei TUF-Untersuchungen bei verschiedenen Krankheitsbildern und mit unterschiedlichen ergänzenden Untersuchungen
Leider zeigt ihr Browser die TUF nicht  Auf die folgenden Störungen und Krankheiten weist die Traditionelle Urinfunktionsdiagnostik  hin:
                                    Streß, psychische Affektionen,
                                    Anämien, Hämolysen, Erhöhte Blutfette,
                                    Schilddrüsenstörungen, Parathyreoidismus,
                                    Niereninsuffizienz (Polydipsiestadium, Calciumverlust), Nieren- o. Harnwegsca., -polyp, -infekt, Hämorrhagie, Prostataleiden,
                                    Diabetes insippitus, mellitus, Harnsaurer Diathese, Übersäurung, Fieber, Zelluntergänge bei Infekten oder Gicht, Eiweißstoffwechselstörung,                                       Fettunverträglichkeit,
                                    Zustand nach Infekt, unausgeheilte Infekte wie Angina, grippale Infekte, Lymphknotenschwellung, Belastung des Lymphsystem, chron. Infekt,
                                   Enzymmangel, toxische Stoffwechselmetaboliten, Malignom, Plasmozytom,
Magen-Darm-Infekte, Dünndarmstörung, Dickdarmstörung, Darmtoxikose, Dysbiose, Pilzinfektionen, Gärungs- o. Fäulnisdyspepsie, Katarrh, Reizung der Da-Sh., Toxischer Proteinabbau, so bei Darmstörung, Ernährungsfehler,
Leberstörungen, Schwere Leberstörung mit Dekompensationsneigung, toxische Leberbelastung (Alk., Medikation, Eiweiß, Ammoniak, Fasten), Leberschwäche, leberbedingte Müdigkeit, Fettstoffwechselstörung,
Verminderter oder behinderter Gallefluß (Eindickung, Stein, Tumor) oder -bildung,
Bauchspeicheldrüsenschwäche, Chronisch entzündliche Pankreasreizung,
Verdauungsschwäche,
Choleriker, Wegfall Gallenstau (-lithiasis),
Gestörte Blutdruckregulation, Kreislaufschwäche, gestörte Gefäßdynamik, Herzschwäche,
Pfortaderstau (Le/He-Insuff.),
Asthma pulm.,
Spastische Diathese,

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